Ostern steht vor der Tür
Und nicht nur das. Am Donnerstag erwarten wir die Ankunft unserer Oberhehler-Boddies Sabine & Michael im Hotel Paradiso. Für die zwei geht es ab Köln ins Paradies. Doch Euro Wings lässt die Lieben ganz schön warten, erst mit knapp 1,5h Verspätung hebt die Maschine ab.
Warten auf die Gäscht
Michael und ich sind schon ganz aufgeregt, wegen der neueintreffenden Gäste. WIr beruhigen unsere Nerven mit einem kühlen
Wir warten immer noch
Während die Damen sich zu einem Schönheitsschlaf zurück gezogen haben, warten Lollo und ich immer noch gespannt. Ach weißt Du was, wir trinken noch ein
Es wird lustig
und wir verstecken Darth Vader unauffällig hinter unserem Windrad. Petra hat den schwarzen Lord einfach aus dem Fenster des Star Wars Zimmer geschmissen. Nicht passend für die neuen Gäste. Wir denken viel darüber nach und trinken noch ein, zwei…
Emergency Call
Sabine meldet sich aus dem Auto. Es wird noch ein wenig später.
uns doch egal!
ChatGPT für das Hotel Paradiso
Neben dem ein oder anderen Super Bock im Kühlschrank entdecken wir auch die KI für uns. Ab jetzt finden sich immer wieder Erzeugnisse von Big Brother. Gar nicht schlecht, wie wir finden!
Sabine und Michael treffen ein
und sind überrascht, dass es weitere Überraschungsgäste aus Schwalmtal gibt. Tamina und Maria verbringen die Ostertage in Sagres. Tamina hat im Surf Camp hier in Raposeira für längere Zeit gearbeitet und zeigt nun Tims Mama die wunderbare Gegend. Guten Geschmack hat sie, die Tamina 😉 Apropos guten Geschmack. Chefkoch Moritz hat heute Abend zum Grillen geladen und erfüllt seine Aufgabe geradezu grandios. Herzlichen Dank auch noch mal von dieser Stelle.
Wir genießen den Sonnenuntergang gemeinsam von unserer Südterrasse. Anschließend sitzen wir bei einem Gläschen Wein (Lollo und ich bleiben beim Super Bock) noch bis tief in den Abend zusammen und klönen. Hach, war das schön!
The Fogg – Nebel des Grauens!
Wir wollen mit den Neuankömmlingen zum Wasserbunkern auf den Foia. Der Rest genießt die letzten Stunden im Paradies.
Es geht wieder ins Monchique Gebirge und an den Quellen selber ist das Wetter noch überschaubar. Keine 25 Grad, aber entspannt genug für einen kleinen Rundgang in dem Kleinod und einem anschließenden Kaffee im Gewölbecafé.
Abbruch, Abbruch, Abbruch!
Bereits auf dem Weg zum Gipfel kommen wir den Wolken immer näher und vor dem Erreichen der Bergspitze ist es dann endgültig vorbei. Eine riesige Wolke verschluckt uns. Wir sehen keine 10m weit. Besser wir zeigen Euch das. Das Mercedes Bild ist von heute. Das Landy Bild vom letzten Besuch an exakt gleicher Stelle…
Kein Wasser
in Sicht und in den Kanistern. Wasser zapfen macht heute einfach keinen Sinn. Wir wären binnen Sekunden bis auf die Haut nass gewesen. Also machen wir uns an den Abstieg. Die ersten Kilometer im Blindflug und mit ein wenig Bang in de Buxx aber mit jedem Höhenmeter weniger wird es besser. Auf Meerhöhe zeigt sich sogar der blaue Himmel wieder. Wir wechseln das Fahrzeug und präsentieren unseren Lieblingsfels mit Ausschicht bei schönstem Abendwetter.
Grillen II – Sundown 99
Da das mit Moritz und dem Grillen gestern so wohlschmeckend geklappt hat, nutzen wir die letzte Gelegenheit vor dem Abflug der Lehnen in der Nacht zu einem leckeren Abschiedsessen und einem stimmungsvollen letzten gemeinsamen Gruppenfoto.
3.00 Uhr: Das Ende im Paradies
Mit der ersten Maschine verlassen unsere Bergfreunde das Hotel Paradiso. Wie immer ist der Abschied schwer. Aber bei den Lehnen geht´s halt, kommen Tina doch mindestens noch einmal und Lollo noch dreimal (!) wieder. Es war eine echt krasse Woche mit Euch. Vielen Dank für Euren Besuch!
Brötchen holen, die 27. – ein neuer Sparringspartner
Natürlich wird Michael direkt für die morgendliche Routine eingespannt. Jungfräulich! Michaels erste Fahrt auf einem E-Bike. Spätestens am „Hamburger Hill“ gar keine so schlechte neue Erfahrung.
Samstag ist Markttag
Die aufmerksamen Leser wissen´s ja schon seit Wochen: Am Samstag ist der Markt der regionalen Bauern in Lagos. Da Sabine ausgbildete Hauswirtschafterin und erfahrene Köchin ist, haben wir ihr für die nächsten Tage, die Verantwortung über die Küche übertragen und hier nun kaufen wir nach Herzenslust gesunde Leckereien bei den netten Menschen von Lagos ein. Herrlich.
Strohblumen Gestecke
Wer kennt sie noch von Oma?
zu Vaco da Gama
über die Brücke von der Promenade zum Hafen. Auch hier quierliges Treiben. Wunderschöne Atmosphäre. Wir präsentieren unseren Gästen die „Nao São Gabriel„, die Karavelle, mit derVasco da Gama den Seeweg nach Indien entdeckte. Im Hafen von Lagos liegt ein Originalnachbau des Schiffs und wir wundern uns, auf was für einer Nussschale die verwegenen Männer u.a. das Kap der guten Hoffnung umrundet haben. Am 20. Mai 1498 landete Vasco da Gama nahe Calicut an der Malabarküste. Zum ersten Mal hatte ein europäisches Schiff Indien auf dem Seeweg um Afrika erreicht. Wir sind noch heute begeistert.
Die Promenade
und die Altstadt von Lagos sehen auch wir so zum ersten Mal. Schon schön hier.
Jetzt aber flott – Next Tax!
Wir haben einen Termin am Süd-West-Kapp. Wir treffen unseren Spezi Jan Richter mit seiner Frau Regina und den drei Töchtern. Er ist der Steuerberater (und Freund) unseres dollen Bayern-Fans Guido vom Schliersee. Nach dem Besuch der Tannenbaums bei uns in Raposeira im letzten Jahr, hat Guido dem Jan so lange vorgeschwärmt, wie schön es hier im Paradies ist, das dieser nun die Osterferien mit seinen vier Frauen (!) in Portugal verbringt. Und natürlich treffen wir uns dann auf ein Schwätzchen und einen Kaffee im Hotel Paradiso. Tolle Aktion. Wunderbare Menschen! Und das ist es, was wir neben der herrlichen Natur und den tollen Portugiesen hier so schätzen: Die vielen Begegnungen mit richtig netten Leutchen. Die Stunden verflogen im Nu und wir versprechen uns: Keine Tannenbaums ohne Richters. Abgemacht.
Die letzte Bratwurst vor Amerika!
Im letzten Jahr haben wir die Saisoneröffnung verpasst. Aber in diesem Jahr hat es geklappt. An der Bude des tüchtigen Thüringers essen wir natürlich eine Spezialität aus der Heimat auf Einladung von Jan. Sensationell lecker, mega pfiffig und für Petra sogar mit Brief und Siegel! Herrlich.